In jeder Kultur zählt Schmuck zu einer charakteristischen Kunstform. Das Haus der Steinkönige aus „Die Hüter der Wolken“ hat eine besondere Beziehung zu den Steinen, „weil sie alle kennen, die mächtigen Felsen und die kleinen Kiesel, die edlen Juwelen und die gemeinen Wackersteine, die Ruhenden und die Fallenden, die Bösen und die Heilenden“. Sie schmücken Teppiche, Gewänder und Kleidung mit Edelsteinen. Die den Kelten nachempfundenen Gorunnen hingegen sind Goldschmiede ersten Ranges.

Goldschmiedin Bettina Arnd hat als eine der Ersten die Bücher gelesen. Sie hat sich von den im Roman beschriebenen Materialien und Formen anregen lassen und wunderbaren Schmuck entworfen.